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Felix Worseck — attracting countries – eine ortsgebundene Datensktulptur

Exhibition in the Cloud — Summer 2012

The showpiece "attracting countries" as part of the "exhibition in the cloud" is a static/localized data-sculpture dealing with the topic of migration.

The center represents the country where the exhibition takes place. It points out how it influences adjacent or more distant countries. The Idea is to show from where and how many people immigrate to the center country. In this data sculpture it's possible to ascertain a direction or angle of where the immigrants come from to the center country. Moreover it shows the relative numbers of travelers.

The construction contains 100 threads attached to a Plexiglas ring. The end of each thread is connected to a needle which floats horizontally toward the center of the ring. They represent the relative count of immigrants and are attracted by an magnet which is the exhibition country. Each needle has a small but noticeable distance from the magnet which represents the way the travelers have gone to get to their destination. A substructure increases the whole construction by a few centimeters thus increasing the effect of the floating needles.

Das Ausstellungsstück "attracting countries" als Teil der exhibition in the cloud befasst sich mit dem Thema der Migration und stellt eine statisch/ortsgebundene Datenskulptur dar.

Im Mittelpunkt steht dabei das Land in dem das Exponat gezeigt wird und welchen Einfluss dies auf benachbarte oder weiter entfernte Länder hat. Die Idee ist es zu beleuchten aus welchen Ländern der Welt die meisten Menschen in dieses Land angezogen werden. Durch den Start- und Endpunkt der Reisenden lässt sich anhand der Geo-daten eine Richtung oder auch Winkel bestimmen, der in Zusammenhang mit der relativen Anzahl der Reisenden die Grundlage der Datenskulptur bildet.

Der Aufbau besteht aus einem Plexiglas Ring an dem 100 Fäden fixiert sind. Das Enden eines Faden verbindet sich jeweils mit einer Nadel welche horizontal zu der Mitte des Ringes schwebt. Sie stehen für die relative Anzahl der Immigranten und wird durch einen Magneten angezogen welcher das Ausstellungsland repräsentiert. Da die Nadeln einen erkennbarer Abstand zu dem Magneten zeigen kann dies als Weg übersetzt werden den die Reisenden gegangen sind um an ihr Ziel zu gelangen. Ein Unterbau erhöht die Konstruktion um einige Zentimeter und erhöht so die Wirkung der schwebenden Nadeln.